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Teil 160: Eröffnungstraining Teil 3
Eröffnung und Bauernstruktur
Teil 159: Eröffnungstraining Teil 2
Welche Eröffnungen? Wie lernen? Und vor allem: wie lange?
Teil 158: Eröffnungstraining
Welche Eröffnungen? Wie lernen? Und vor allem: wie lange?
Teil 157: Die Kunst der Partieanalyse Teil 7
Zugfindung in taktischen Stellungen und 14 Tipps für Ihr Training
Teil 156: Die Kunst der Partieanalyse Teil 6
Ruhige Stellung und kein Plan ?
Teil 155: Die Kunst der Partieanalyse Teil 5
Der Dreiklang: Bauernstruktur – Hebel – Plan
Teil 154: Die Kunst der Partieanalyse Teil 4
Stellungsbewertung und Planfindung
Teil 153: Die Kunst der Partieanalyse Teil 3
Stellungsbewertung und Planfindung
Teil 152: Die Kunst der Partieanalyse Teil 2
„Eine Weiterentwicklung ohne Verstehen des eigenen Schaffens ist kaum möglich.“ (Mark Dworetzki)
Teil 151: Die Kunst der Partieanalyse Teil 1
Mit keinem anderen Material haben wir uns so intensiv beschäftigt wie mit den eigenen Partien
Teil 150: Trainingstipps vom Profi
"Das Gehirn ist der bestimmende Muskel!“Der bekannte österreichische Trainer Harald Schneider-Zinner gewährt Einblicke in seinen riesigen Erfahrungsschatz.
Teil 149: Rettung im Endspiel
Auch wenn’s nach langem Kampf schwer fällt – Genauigkeit ist in Endspielen immer von Nöten
Unter Mitarbeit vom GM Dr. Karsten Müller
Teil 148: Beobachtungen bei der Schacholympiade
Von Otto Borik, mit Analysen der Großmeister Dr. Karsten Müller und Ian Rogers.
Teil 147: Über originelle Ideen und ihre Protagonisten
Teil 146: Lehrreiche Endspiele
Eine Rundschau interessanter Motive unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 145: Lerne von Timmans überragender Endspieltechnik
Unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 144: Lehrreiche Endspiele
Eine Rundschau interessanter Motive (3). Unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 143: Lehrreiche Endspiele
Eine Rundschau interessanter Motive (2). Unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 142: Lehrreiche Endspiele
Eine Rundschau interessanter Motive. Unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 141: Zur Vorgeschichte einer Glanzpartie
Genesis eines kraftvollen Springermanövers
Teil 140: Das Raud-Konzept
Über einen ungewöhnlichen Einsatz des Springers. Ein taktischer Trick verschafft einen strategischen Vorteil.
Teil 139: Ein Reigen interessanter Endspiele
Eine kleine Übungswiese | Entstanden unter Mitarbeit von GM Dr. Karsten Müller.
Teil 138: Wenn zwei Bauernpaare aufeinanderprallen ...
Albins Gegengambit, kurz und unvoreingenommen „beschnuppert“.
Teil 137: Wenn zwei Bauernpaare aufeinanderprallen...
Albins Gegengambit, kurz und unvoreingenommen „beschnuppert“.
Teil 136: Wenn zwei Bauernpaare aufeinanderprallen...
Albins Gegengambit, kurz und unvoreingenommen „beschnuppert“.
Teil 135: Wenn zwei Bauernpaare aufeinanderprallen...
Albins Gegengambit, kurz und unvoreingenommen „beschnuppert“.
Teil 134: Wenn zwei Bauernpaare aufeinanderprallen...
Erfahrungen mit der Eröffnungsvariante 1.d4 d5 2.c4 c5.
Teil 133: Ambivalenz des Rochadeverlusts
Stellungen aus dem Königsgambit mit dem König auf f1.
Teil 132: Ein Beitrag für Optimisten und für Spieler, die es werden wollen
Teil 4: Verlust des Rochaderechts muss kein Beinbruch sein Stellungen mit dem weißen König auf f1.
Teil 131: Ein Beitrag für Optimisten und für Spieler, die es werden wollen
Teil 3: Verlust des Rochaderechts muss kein Beinbruch sein Stellungen mit dem weißen König auf e2 oder f1.
Teil 130: Ein Beitrag für Optimisten und für Spieler, die es werden wollen
Teil 2: Verlust des Rochaderechts muss kein Beinbruch sein Stellungen mit dem schwarzen König auf f7 oder f8.
Teil 129: Ein Beitrag für Optimisten und für Spieler, die es werden wollen
Verlust des Rochaderechts muss kein Beinbruch sein Stellungen mit dem schwarzen König auf f7 oder f8.
Teil 128: Über den Rappen im Zentrum
Mal eine wertvolle Verstärkung, mal ein Spiel mit dem Feuer (4).
Teil 127: Über den Rappen im Zentrum
Mal eine wertvolle Verstärkung, mal ein Spiel mit dem Feuer (3).
Teil 126: Über den Rappen im Zentrum
Mal eine wertvolle Verstärkung, mal ein Spiel mit dem Feuer (2).
Teil 125: Über den Rappen im Zentrum
Mal eine wertvolle Verstärkung, mal ein Spiel mit dem Feuer.
Teil 124: Momentaufnahmen in Turmendspielen (2)
Wahlfreiheit ist manchmal ein zweischneidiges Schwert.
Teil 123: Momentaufnahmen in Turmendspielen
Von lehrreichen Motiven wie Pattgefahren und Tempospiel.
Teil 122: Glanz und Elend einer Angriffsaufstellung
Pillsbury-Angriff, näher betrachtet und hinterfragt (Teil 2).
Teil 121: Glanz und Elend einer Angriffsaufstellung
Pillsbury-Angriff, näher betrachtet und hinterfragt.
Teil 120: Bausteine der Kombinationen
Wie „inhaltsspezifisches Wissen“ hilft.
Teil 119: Mal so, mal so
Spezialmotive in Endspielen mit ungleichfarbigen Läufern.
Teil 118: Figuren aktiv einsetzen
Eine kleine Übungsstrecke mit taktischen Motiven.
Teil 117: Den König aktiv einsetzen
Eine kleine Übungsstrecke mit taktischen Motiven.
Teil 116: Repetitio est mater studiorum!
Eine kleine Übungsstrecke mit taktischen Motiven.
Teil 115: Gefährlich, aber kein Selbstläufer
Das Läuferopfer auf h7: Ein taktischer Überfall, dererkannt, vermieden oder in Frage gestellt wird.
Teil 114: Ein Blick in die taktische Trickkiste
Gefahren erkennen macht das Leben leichter.
Teil 113: Vorsicht vor dem frühen Springerausfall nach d6!
Variationen eines alten Motivs.
Teil 112: Ein Angriff „aus dem Stand“
Schwarz belässt den König im Zentrum und attackiert mit ...h6/...g5 die weiße Rochadestellung (Teil 2).
Teil 111: Ein Angriff „aus dem Stand“
Schwarz belässt den König im Zentrum und attackiert mit ...h6/...g5 die weiße Rochadestellung.
Teil 110: Der Zeitfaktor in Endspielen
Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will (Leonardo da Vinci)
Teil 109: Die Stunde des Königs
Über einen erfolgreichen Einsatz der zentralen Figur.
Teil 108: Jag den König
Sonderform des klassischen Läuferopfers auf h7: Stellungen mit dem schwarzen König auf g6 (Teil 2).
Teil 107: Jag den König
Sonderform des klassischen Läuferopfers auf h7: Stellungen mit dem schwarzen König auf g6.
Teil 106: Lerne von den Klassikern!
Unterschätze nicht die Bedeutung der Erkenntnisse der Altvorderen.
Teil 105: Das Damoklesschwert
Angriffsaufstellungen mit einem Springer auf f5 und was man damit anfangen kann (Teil 2).
Teil 104: Ein Springer als Damoklesschwert
Angriffsaufstellungen mit einem Springer auf f5 und was man damit anfangen kann.
Teil 103: Über einen „Hammer-Zug“
Positionelles Qualitätsopfer auf f4 mit erstaunlicher Erfolgsquote.
Teil 102: Variationen von Standardmotiven
Ergänzende und vertiefende Beispiele zum Thema „positionelles Remis“.
Teil 101: Taktische Standardmotive
Das Zwischenschach: ein Spezialfall des Zwischenzugs Mal ein Störenfried, mal ein Retter in der Not.
Teil 100: Das positionelle Remis
Bestimmte Motive können bei großem materiellem Nachteil eine Rettung sein.
Teil 99: Über eine wertvolle Faustregel
Beispiele zum Thema „Figuren im Abseits“ und wie man daraus Vorteil ziehen kann.
Teil 98: Damen, nein danke!
Überraschende Bauernumwandlungen führen zum Ziel (Teil 2).
Teil 97: Ein Geistesblitz und seine Genesis
Modellpartien zum Thema positionelle Kompensation.
Teil 96: Der Rammbock (Teil 3)
Über den vorgerückten Zentrumsbauern, seine Kraft und Einsatzmöglichkeiten.
Teil 95: Der Rammbock (Teil 2)
Wie ein vorgerückter Zentrumsbauer ungeahnte Kräfte entfalten kann.
Teil 94: Der Rammbock
Über die Kraft des weit vorgerückten Freibauern und die konkrete Umsetzung der sich ergebenden Möglichkeiten.
Teil 93: Mission impossible?
Zur „Anatomie“ überraschender Bauerndurchbrüche (Teil 2).
Teil 92: Mission impossible?
Zur „Anatomie“ überraschender Bauerndurchbrüche (Teil 1).
Teil 91: Taktik trifft Strategie
Das positionelle Qualitätsopfer (3).
Teil 90: Kombinationen mit Pattmotiven
Lehrreiche Reinfälle und geniale Einfälle.
Teil 89: Einbrecher vor dem Königshaus
Angriffe mit dem Duo Springer h5 und Läufer g5.
Teil 88: Die ultimative Notbremse
Erfolgreich angewandte Pattmotive aus der Turnierpraxis – oder: nur Pakete gibt man auf, bei Partien geht vielleicht noch was.
Teil 87: Die Kraft der Verteidigung
Die Festung und andere rettende Bauwerke.
Teil 86: Bausteine genialer Studien
Wie sich grundlegende Motive zusammenfügen.
Teil 85: Einer kommt durch
Über ein Standardmotiv in Bauernendspielen.
Teil 84: Über Türme und Bauern
Einige Standardmotive in diesem speziellen Bereich.
Teil 83: Unterschiedliche Materialkonstellationen
Ein Turm kämpft gegen zwei Bauern.
Teil 82: Der Springer am Rand
Variationen eines „ewigen“ Themas.
Teil 81: Turm gegen Bauer
Standardmethoden in einem verbreiteten Endspiel.
Teil 80: Ein Déjà-vu in New York
Über die Vorgeschichte und Funktionsweise einer spektakulären Kombination.
Teil 79: Unerwartete Züge und ihre Wirkung
Interessante Motive näher betrachtet.
Teil 78: Interessante taktische Motive
Ein bunter Strauß zum Nachspielen und Schmunzeln.
Teil 77: Der König prescht vor ...
... und bringt Kummer und Sorgen. Fünf „Warnschilder“, gesammelt bei aktuellen Turnieren.
Teil 76: Taktik trifft Strategie
Materialopfer zwecks Aktivierung des Königs.
Teil 75: Taktik trifft Strategie
Das positionelle Qualitätsopfer (3).
Teil 74: Der „Superzug“ (2)
Doppelschach – das wirkungsvollste taktische Mittel.
Teil 73: Der „Superzug“ Doppelschach
Das wirkungsvollste taktische Mittel im Schach.
Teil 72: Lerne aus Fehlern der anderen
Ursachen kurioser Vorfälle auf den 64 Felder.
Teil 71: Der König im mutigen Einsatz
Der König packt mit an! Origineller Einsatz der wichtigsten Figur beim Aufbau des Zentrums.
Teil 70: Der König im mutigen Einsatz
Manchmal kann man ihn auch im Mittelspiel in die Waagschale werfen.
Teil 69: Die Endspiel-Trickkiste
Motive, die man kennen muss.
Teil 68: Vorsicht bei Vereinfachungen!
Katastrophen und Beinahe-Unfälle bei Übergängen ins Bauernendspiel.
Teil 67: Die Sache mit den Schachgeboten
Lehrreiche Aktionen und unterhaltsame Missgeschicke.
Teil 66: Damen, nein danke!
Überraschende Bauernumwandlungen führen zum Ziel.
Teil 65: Origineller Einsatz von Figuren
Ungewöhnliche Einsatzroute des schwarzen Damenturms.
Teil 64: Origineller Einsatz von Figuren
Ungewöhnliche Einsatzroute des weißen Damenturms.
Teil 63: Taktisches Arsenal verbessern
Weitere Motive zum Thema Ablenkung (2).
Teil 62: Taktisches Arsenal verbessern
Weitere Motive zum Thema Hinlenkung und Ablenkung.
Teil 61: Getrickst wird immer
Defensive und offensive Möglichkeiten bei ungleichfarbigen Läufern.
Teil 60: Die Macht der verdoppelten Türme
Ein wirkungsvolles taktisches Instrument wird näher betrachtet.
Teil 59: Die Kraft der verbundenen Freibauern
Über die „weiße Dampfwalze“ auf den Linien c und d.
Teil 58: Die Kraft der verbundenen Freibauern
Je weiter sie vorgerückt sind, desto mehr fallen sie ins Gewicht.
Teil 57: Lehrreiche Reinfälle und geniale Einfälle
Kuriose Begebenheiten auf den 64 Feldern.
Teil 56: Abdrängen und Einsperren
Könige und Türme auf ungewöhnlichen Wegen.
Teil 55: Wenn zwei das Gleiche tun ...
Chancen und Gefahren beim „Kopieren“ von Zügen, Teil 2.
Teil 54: Wenn zwei das Gleiche tun ...
Chancen und Gefahren beim „Kopieren“ von Zügen.
Teil 53: Einfallsreiche Königsangriffe
Ein Ausflug in die Welt der Schachphantasie.
Teil 52: Taktische Standardmotive
Ablenkung und Hinlenkung.
Teil 51: Siegen durch Verführen
Ein kleiner Ausflug durch die Welt des Fallenspiels – Taktische Standardmotive.
Teil 50: Taktische Standardmotive
Ablenkung und Hinlenkung – klassische Mittel aus dem Werkzeugkasten der Taktik.
Teil 49: Taktische Standardmotive
Tue ruhig mal das Unerwartete – ein Zwischenzug...und schon werden die Karten neu gemischt.
Teil 48: Interessante taktische Motive
Ein bunter Strauß von Partien zum Nachspielen oder Schmunzeln.
Teil 47: Der Springer im ungewöhnlichen Einsatz
Springer und Bauer – und ein hilfloser König.
Teil 46: Der Läufer im ungewöhnlichen Einsatz
Teil 1: Der Läufer in der Ecke – der perfekte Wasserträger für die Dame.
Teil 45: Der Läufer im erfolgreichen Einsatz
Wichtige Motive in Endspielen mit ungleichfarbigen Läufern.
Teil 44: Der Läufer im erfolgreichen Einsatz
Druckspiel gegen Bauernketten.
Teil 43: Der Läufer – diesmal im Rampenlicht
Erfolgreicher Einsatz gegen den Springer (2).
Teil 42: Der Läufer – eine schillernde Figur ganz ohne Glamour
Erfolgreicher Einsatz gegen den Springer.
Teil 41: Der Springer im erfolgreichen Einsatz
Der „ewige Kampf“ gegen den Läufer.
Teil 40: Der Springer im erfolgreichen Einsatz
Er kann nicht nur „gabeln“ ...
Teil 39: Der Springer im erfolgreichen Einsatz
Taktische Motive der Gabel und des Hineinziehungsopfers.
Teil 38: Wie „Röntgenstrahlen“
Wie Schachfiguren „durch die Materie“ wirken / Beispiel: Der verdeckte Läufer.
Teil 37: Fang mich, wenn du kannst!
Figuren gegen Freibauern.
Teil 36: Taktik trifft Strategie
Unterschiedliche Materialkonstellationen: Leichtfiguren in speziellen Endspielen | Liegt ein Randbauer vor,
reicht manchmal eine Mehrfigur nicht aus.
Teil 35: Taktik trifft Strategie
Unterschiedliche Materialkonstellationen: Turm gegen Läufer.
Teil 34: Taktik trifft Strategie
Unterschiedliche Materialkonstellationen: Ein Turm kämpft gegen die Dame (Teil 2).
Teil 33: Taktik trifft Strategie
Unterschiedliche Materialkonstellationen: Ein Turm kämpft gegen die Dame.
Teil 32: Taktik trifft Strategie
Das positionelle Qualitätsopfer (2).
Teil 31: Taktik trifft Strategie
Das positionelle Qualitätsopfer.
Teil 30: Taktische Motive
Variationen des Matts auf der Grundreihe.
Teil 29: Taktische Motive
Besondere Formen des Hineinziehungsopfers – Das geniale Réti-Motiv.
Teil 28: Taktische Motive
Das erstickte Matt.
Teil 27: Taktische Motive
Das Grundreihenmatt.
Teil 26: Taktische Motive
Kuriose Vorfälle rund um das Schachgebot.
Teil 25: Taktische Motive in der Eröffnung
Angriffsziel f7, mal anders.
Teil 24: Richtig beginnen
Der Kampf um das Zentrum am Beispiel der Philidor-Verteidigung (3).
Teil 23: Richtig beginnen
Der Kampf um das Zentrum am Beispiel der Philidor-Verteidigung (2).
Teil 22: Richtig beginnen
Der Kampf um das Zentrum am Beispiel der Philidor-Verteidigung.
Teil 21: Richtig beginnen
Über die Bedeutung der schnellen Figurenentwicklung am Beispiel der Damiano-Verteidigung (Folge 2).
Teil 20: Richtig beginnen
Über die Bedeutung der schnellen Figurenentwicklung am Beispiel der Damiano-Verteidigung.
Teil 19: Richtig beginnen
Grundlagen der Eröffnungen: Über den „schlechten Läufer“.
Teil 18: Richtig beginnen
Grundlagen der Eröffnungen: Der Wechsel von der Symmetrie zur Asymmetrie.
Teil 17: Der Anzugsvorteil
Das „Pistolenduell“: Gefahren und Chancen im symmetrischen Eröffnungsaufbau.
Teil 16: Der Anzugsvorteil
Vorsicht bei symmetrischen Eröffnungen!
Teil 15: Der Anzugsvorteil
Vorsicht bei symmetrischen Eröffnungen!
Teil 14: Bauernstrukturen
Nochmals zum Umgang mit Bauernketten. Diesmal: Der Angriff auf die Spitze der Kette wird erfolgreich abgewehrt.
Teil 13: Bauernstrukturen
Wie geht man mit Bauernketten um | Der Brennpunkt d4 Beispiele anhand Varianten der Französischen Verteidigung.
Teil 12: Bauernstrukturen
„Der Bauer ist die Seele des Spiels“ – und gibt die Marschrichtung vor * Beispiel: die Bauernkette in der Französischen Verteidigung.
Teil 11: Richtig beginnen
Es muss nicht immer 1. e4 e5 sein – halboffene Spiele Grundbegriffe und erste Orientierung.
Teil 10: Taktische Motive in der Eröffnung
Jede Regel hat ihre Ausnahmen * Es ist nicht immer von Vorteil, die Punkte f7 und f2 zu erstürmen.
Teil 9: Taktische Motive in der Eröffnung
Die Schwäche f7 und der Faktor Zeit.
Teil 8: Taktische Motive in der Eröffnung
Die ominöse Schwäche f7.
Teil 7: Richtig beginnen
Der langsam aufziehende Kampf ums Zentrum am Beispiel der Spanischen Partie.
Teil 6: Richtig beginnen
GambitEröffnungen | Der Deal: Tausche Material gegen Raum und Zeit.
Teil 5: Richtig beginnen
Das Grundprinzip Zeit | Schnelle Figurenentwicklung.
Teil 4: Richtig beginnen
Das Grundprinzip Raum | Die Bedeutung des Zentrums.
Teil 3: Die Spezialzüge
En passant | Rochade | Abzugsschach, Doppelschach.
Teil 2: Die Figuren
Die Akteure und ihre historischen Wurzeln.
Teil 1: Die Schachschule
Schritt für Schritt von einem Interessierten zu einem Wissenden.